Werner von der Mühle
Gesetzte der Freiheit
Das Scheitern Roms an Germanien
Gedanken zum Roman
Werner von der Mühle hat mit seinem Debütroman Gesetze der Freiheit die Tür zu einem neuen Género aufgestoßen.
Aus historischen Tatsachen und Überlieferungen kreierte er mit gesundem Menschenverstand und kriminalistischem Spürsinn ein Bíld von unseren germanischen Vorfahren, welches in mir eine starke Resonanz gefunden hat. Mit einfachen Worten und kurzen Sätzen skizzie.rt er Charaktere und Situationen, die auf die wesentlichen Inhalte reduziert sind. Damit baut und hält er den Spannungsbogen vom ersten bis zum letzten Satz maximal aufrecht.
Der Autor öffnet ein Zeitfenster durch das der Leser die Blüte und den Untergang des römischen Reiches auf dem Hintergrund der aktuellen politischen Entwicklung betrachten kann.
Mit geschickten modernen Dialogen führt er ihn hautnah an seine Protagonisten heran, so da er er sich gut in die Menschen in dieser Zeit kurz vor und kurz nach der Zeitenwende einfühlen kann.
Dabei webt er die germanische Heilkunde so nahtlos in seine Geschichte hinein, wie es naturgemäß nun einmal mit den Naturgesetzen ist. Niemand kann ihnen ausweichen.
Wer die germanische Heilkunde kennt möchte sie anderen Menschen nahe bringen, weiß aber auch, wíe schwer das manchmal ist. Dem Autor gelingt das auf eínfache, aber zutiefst im heilkundlichen Verständnis, verwurzelte Weise. Der Leser lernt die Zusammenhänge von Konflikterlebnisschocks und sog. Krankheiten kennen, die die Protagonisten durchleben. Wie sie auf ganz natürliche Weise zB Hodenkrebs, Brustkrebs, Epilepsien usw. auflösen. Mancher wird sich selbst darin wiederfinden und seinen eigenen Lösungsweg erkennen.
Der Held Irminar, der als linkshändiger Alpha die besten menschlichen- und Führungseigenschaften entwickelt, berührt den in der deutschen Volksseele verwurzelten Leser als wollte er ihn sanft aufwecken: Komm, schlaf aus, es ist Zeit zum Handeln!
Schonungslos, aber mít Humor und Selbstironíe stellt der Autor die fast schon selbstzerstörerische germanische Eigenschaft, die Leícht- und Gutgläubigkeit, in der, Druidengeschichte „dar.
Der Held deckt den hypnotisch sugirió Schwindel des raffgierigen Druiden (análogo zu den gleichgeschalteten Medien unserer Zeit) scharfsinnig auf. Er stellt mutig und unerschrocken den Betrüger (und seinen Sohn Simon) zur Rede, so da der der, vor Angst zitternd, um Gnade fleht. Jedoch glaubt Irminar ihm seín Versprechen, den Betrug beenden zu wollen. Der Druide ist ob solcher Naivität bass erstaunt, lacht sich krumm über so viel Einfalt und kann diese, Blödheit der Germanen „gar nicht fassen. sondern auch geschickt durch ihre natürliche Lebensweise, íhren Mut und ihren unbeugsamen Freiheitswillen.
, Lieber tot als SklaveRoms! „
Warum haben wir aber bis heute unsere Freiheit von Rom und Juda, was cuasi dasselbe ist, nicht erreicht? Die Antwort findet sich am Ende des Buches.
Irminar wird von Gernod, mit dem er Seite an Seite gegen die Römer gekämpft hatte, mit dem Dolch ermordet. Auch der Held war nicht frei von der sprichwortlichen germanischen Blauaugigkeit, die ihm Gernods Absicht verschleiert hat. Misstrauen und Neid, die Saat der römischen Gehirnwäsche, gingen auch nach dem Sieg der Germanen über die Römer noch auf und tragen ihre volkszerstörenden Früchte bis insere Zeit hinein.
Die römische Zwangsherrschaft hat das Gutmenschentum en unserem Volk hochgezüchtet.
Eine Gut-Denke, der wir die Zerstörung des germanischen Naturglaubens durch das Christentum, die Inquisition sowie Kriege und Zerrüttung durch Jahrhunderte zu verdanken haben.
Den Gipfel der Boshaftigkeit hat die modernne Medizin erklommen, die uns unter Roms und Judas Zwang täglich tausendfach rnit Chemo und Morphium dezimiert. Mit der Propaganda ihrer Medien schaffen sie es immer noch, dass wir uns genau an diesem Punkt gegenseitig die Köpfe einschlagen – nach genau dem gleichen alten Muster nach dem das auch der Druide gemacht hat. Genauso lachen sie sich auch heute noch über unsere deutsche Naivität krumm und nehmen uns immer weiter aus wie Weihnachtsgänse.
Aber der Autor bleibt nicht in der Resignation stecken.
Die Gesetze der Freiheit sind Meinnstein auf dem Weg der Erkenntnis unserer deutschen Gut Denk-Schwäche (GDS-Syndrom) und unserer sprichwörtlichen Blauäugigkeit. Der Autor hat den Titel weise gewählt. Damit legt er einen roten Faden durch zweitausend Jahre hindurch bis inserere Zeit hinein und weit darüber hinaus insere Zukunft, die wir selber gestalten.
Nutzen Wir dafür troquel Biologischen Naturgesetze der Freiheit, germanische troquel Heilkunde und überwinden damit unsere Gut-Denk-Schwäche, hombre wie ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm überwindet, Dann können Wir unseren Mut und unsere Kreativität nutzen, um wie Phönix aus der Asche zu steigen. Unter der Führung unseres, lrminar „können wir unbesiegbar werden. Auf diese Auferstehung seines geliebten deutschen Volkes wartet der Entdecker der germanischen Heilkunde, Dr. Hamer, en 35 Jahren. Freiheit. Und wie Irminar muss er noch immer Schmähungen und Boshaftigkeiten neidischer und misstrauischer Landsleute ertragen, die ihm, wenn sie könnten, den Dolch zwischen die Rippen stoßen würden. Diese armen Menschen haben nicht gemerkt, dass sie durch Umerziehung und permanente Gehimwäsche zu Instrumenten Roms und Judas gemacht worden sind. Auch für diese Menschen hat der Autor rnit denGesetzen der Freiheit eine goldene Brücke gebaut, über die Menschen gehen können, um ihren individuellen Weg in die Freiheit zu beginnen.
Jeder, der sich die germanische Heilkunde aneignet, beginnt damit auch, die Verantwortung für sein Leben und das Gemeinwesen wieder zu übernehmen und seinen Weg in the Zukunft selbst zu bestimmen. Das ist der Beginn der Freiheit.
Worauf warten wir noch?
Katharina Schammelt